Das Ende vom armen Vater. Eine Versdichtung vom armen alten Deutschen, wie es vielen deutschen Obdachlosen in Deutschland geht.
Ja, Vater, das ist das Ende vom Liede,
Wo du nichts mehr hast, wo du nichts mehr bist.
Ohne Heimat, einsam, verhungert & müde.
Die Christen sagen: Das ist der Friede,
Wo die Seele mit Gott im reinen ist!
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