Die EU ist nicht zu retten. Die Fehler, welche begangen wurden, haben zu einer Zerstörung des Vertrauens untereinander geführt. Die EU wird über kurz oder lang auseinander fallen!
Die am 4. November veröffentlichte neue Wirtschaftsprognose für die EU änderte ein weiteres Mal die Perspektiven zum Schlechteren hin. Für 2014 erwartet man jetzt ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent statt der im Frühjahr vorausgesagten 1,2 Prozent. Für die Eurozone ist diese Wachstumskorrektur noch wesentlicher – von 1,7 Prozent auf 1,1 Prozent, wobei das bereits das kommende Jahr 2015 betrifft. In der Eurozone sinken auch die Parameter der Geschäftsaktivität. Die Situation in der Eurozone sei „extrem fragil“, gab in diesem Zusammenhang die deutsche Kanzlerin Angela Merkel zu. Der führende Analyst des Unternehmens CMC Markets in Sydney, Ric Spooner, meint, eine „Verschlechterung der Prognosen für die Eurozone“ werde wiederum einen negativen Einfluss auf die globalen ökonomischen…
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